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Umsetzung Regionalinitiative Altmühltaler Weiderind

Projektträger: Naturpark Altmühltal (Südliche Frankenalb) e. V.
Projektpartner: Tourismusverband im Landkreis Kelheim
Landkreis Eichstätt
LAG Altmühl-Donau e. V.
Tourismusverband Naturpark Altmühltal
Beteiligte LAGen: LAG Landkreis Kelheim e. V. (federführend)
LAG Altmühl-Donau e. V.
LAG Altmühl-Jura e. V.
Gesamtkosten:
Förderfähige Kosten:
LEADER-Förderung:
19.420,80 €
16.320,00 €
  9.792,00 € (3.260,74 € pro beteiligter LAG)
Entwicklungsziel / Handlungsziel: Entwicklungsziel 1: Region
Attraktivität der Region steigern durch Vernetzung und Ausbau der Angebote im Bereich Kultur, Natur, Tourismus und Erholung; gleichzeitig Erhöhung der regionalen Wertschätzung und Wertschöpfung

Handlungsziel 3:
Vernetzung von Erzeugern, Vermarktern, Gastronomie und nahestehender Angebote, um die Besonderheiten der Region für Einheimische und Gäste konkret begreifbar, erleb- und erfahrbar zu machen
Weitere Ziele: EZ 1/HZ 1

Das Projekt „Umsetzung Regionalinitiative Altmühltaler Weiderind“ ist ein Nachfolgeprojekt der Machbarkeitsstudie "Potentialabschätzung für extensive Rinderbeweidung und Vermarktungschancen im Naturpark Altmühltal", die von einem Fachbüro unter Einbezug von wichtigen Behörden (u. a. AELF, UNB), Landwirten, Metzgereien und der Gastronomie erstellt wurde. Hierbei wurde festgestellt, dass die Basis zum Aufbau einer Regionalinitiative „Altmühltaler Weiderind“, aufgrund der guten Resonanz und dem ernsthaften Interesse zahlreicher Akteure, gegeben ist. Im Zuge der Studie kam zudem das Thema „dezentrale Schlachtung/alternative Schlachtmethoden“ auf. Dieses und die Eruierung der weiteren Schritte zur Umsetzung einer regionalen Produktmarke sollen unter fachlicher Begleitung in diesem zweiten Projekt erarbeitet werden.

Das Projekt trägt sowohl zur Steigerung der Wertschöpfung in der bäuerlichen Landwirtschaft sowie der Wertschätzung für regional erzeugte Produkte bei. Ebenso können neue Perspektiven für die Landwirtschaft und zur Aufrechterhaltung der Bewirtschaftung geschaffen werden. Weiterhin dienen kurze Vertriebswege dem Tierwohl und dem Umweltschutz.